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Gute Neuigkeiten für die Hanfbranche

Die Bundesregierung hat kürzlich eine Änderung im Betäubungsmittelgesetz beschlossen, die den Nutzhanfanbau in Deutschland erleichtert. Der THC-Grenzwert für Nutzhanf wurde von 0,2 auf 0,3 Prozent angehoben, um ihn dem EU-Recht anzupassen. Die Anhebung des Grenzwerts gibt den Landwirten einen minimal größeren Spielraum und ermöglicht den Anbau weiterer Sorten.

 

Erfolgreicher Hanfbauer

...mit dem "typisch deutschen Gschmäckle"

Allerdings bedeutet dies auch, dass künftig zahlreiche Hanfprodukte dem höheren Grenzwert unterliegen werden. Trotzdem bleibt der Grundsatz der absoluten Sicherstellung einer ausgeschlossenen Rauschwirkung bestehen, was die Änderung für die CBD-Branche leider irrelevant macht. Die Verfolgung von CBD-Produkten geht somit weiter.

Wenn der deutsche Staat eine Erleichterung verschenkt sollte man zweimal hinschauen!

Wie immer lassen wir uns vom Ausland "abhängen"...

Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit der Anhebung immer noch am unteren Rand des Mittelfelds. Länder wie Italien und Tschechien erlauben höhere THC-Grenzwerte, während Wettbewerber wie China, Australien, die USA, die Schweiz und Kanada Nutzhanf mit einem THC-Gehalt von bis zu 1 Prozent anbauen können. Deutschland muss somit noch stärker nachbessern, um auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu werden.

Während wir unsere Wirtschaft gaaanz gemächlich kaputt regulieren dürfen internationale Hanfunternehmer gepflegt über die “Deutschen” lachen, lasst uns einen kleinen Moment an ihrer Freude teilhaben!

...und wieder einmal lacht die ganze Welt über Deutschland, baut Kompetenzen auf und erwirtschaftet massive Gewinne während wir korintenkacker unsere ach so tolle Wirtschaft kaputt regulieren.... traurig....

...aber leider wurden wir dazu erzogen uns für ein "Scheiß Geschenk" auch noch zu bedanken...

Trotzdem ist die Anhebung ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um den Nutzhanfanbau in Deutschland zu erleichtern und nachhaltige sowie resiliente Agrar- und Ernährungssysteme zu schaffen. Unternehmen im Nutzhanfsektor können nun Nutzhanf mit einem höheren THC-Grenzwert in den Verkehr bringen und von dem größeren Spielraum profitieren.

Interessierte können sich beim B2B Service von CBD-ONE informieren wie der Einstieg ins Cannabis-Business mit “aller Voraussicht nach verhältnismäßig weniger Stress als klassische Modelle bieten” auch mit der aktuellen Rechtslage funktionieren kann. In Kürze stellen wir ein Kontaktformular bereit, wir bitten aufgrund des großen Andrangs von telefonischen Anfragen abzusehen im ersten Step.